Donnerstag, 30. April 2015
Tröröhhh Dödeltime
Lack ist Lack. Mödel du dadel Dobel tan guggu. Bamm Bamm sagte das Pferd aber es kam der Joschi und alles war gut. Tatsächlich kann man aber nicht davon ausgehen das es so ist. Aber ich sage es doch: Dumpfblacken an Halberstadt ergänzen sich in blumiger Weise. Es werden kommen und auch nicht. Uschi ich bin hier. Dreierlei ist zu beachten. Es regnet doch, das sieht man doch. Zwei mal doch, da müssen wir einen abziehen

Buderahduh ich weiß nicht schublub. Erst neulich da war das noch nicht. Sauerkraut ist für den Verzehr geeignet. Danke auch an Herr Prof Dr. Schwabitzki aus Öberau an der Alm



Wie es doch die Zeit verändert. Aber der Hut ist nicht hinter der Katze. Der Schilderwald sollte auch nach Feierabend nicht mehr bestehen bleiben. Außerdem ist doch das für und wider nicht gegeben. Es kann doch nicht sein, daß der Frühling schon wieder so an die Jahreszeit anknüpft.

Wir sollten jetzt nicht in falsche Euphorie verfallen ohne den Aspekt der Allegorie außer acht zu lassen. Das Angebot ist doch nicht nur kategorischer Natur, sondern enthält doch den empirische Faktor als gegeben in sich und deshalb plediere ich hier an dieser Stelle ganz bewußt an die exaltierte Herangehensweise der zukünftigen Innovation durch Forschung und Entwicklung im Zusammenhang mit dem Distraktions und Diversifikationsfaktor aus dem Ellerbrochschen Gesetz, welches besagt das der innovative Faktor in der Distribution nicht sonderliche Defizite im Hinblick auf die Dominanz der Asynchronizität des Gesamtbereichs A aufzuweisen imstande ist.

Und darum muß der Appell erfolgen, dem differentiellen Gegenstand die entsprechende attentionale Hinwendung zukommen zu lassen, um der Hyposonentheorie nach Hiller, die fälschlichweise behavoristisch geprägt ist, nicht in der Weise den kontradiktärenten Punkt zu extrahieren, wie es den Umständen nach für angemessen hätte gehalten werden können. Es darf nicht die relativistische Sichtweise den Tenor bestimmen um kontrahent dazu, die nihilistische Weltsicht des Dr. Lackensummer in prädeszens den oppulenten Infantilitätsfaktor als etwas zu beschreiben, daß demnach, und sicher gibt es auch dazu diagnostische Gegenentwürfe, auch in der Lage ist, konsumtiv mißbräuchlich geahndet zu werden durch unsachgemäße Verwendung der Interaktion im Zusammenhang mit dem kognitiven Faktor. Soweit darf es nicht kommen.

Und vor dieser Gefahr, derer man sich durchaus bewußt ist, möchte ich eindringlich warnen. Ich möchte auch darum bitten, diese Gefahren der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Ethik ist der stetige Begleiter unseres Handelns

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