Dienstag, 28. April 2015
Irgendeine Grütze
wubbel24, 18:50h
Ja gut zugegeben hab noch mal ein paar alte Texte durchforstet aber ist mir alles zu gut, um das zu verschwenden für blogger-mist. Ich meine man schreibt sich hier nen Wolf und was hab ich davon ?
Ist alles so langweilig heutzutage alles dasselbe man versucht immer irgendeine intellektuelle Scheiße als nun besonders hochtrabend und lesenswert zu produzieren. Aber ich frage mich was machen diese Leute mit ihren Agressionen ? Alles so eine theoretische Sache und jeder will besser sein, wie der andere. Langweilig das !
Klar, heutzutage da darf man ja nicht mehr einfach sagen, was man denkt, sondern man muß alles fein abwägen, ob das wohl alles konform ist und auch nach Regel A und B - ja schön alles glatt bügeln - alles wegbügeln. Das ist wichtig und ein bischen heile Welt spielen. Das wollen sie ja alle. Und zwischendran vergraben sie mal irgendwo ne Leiche im Keller.
Eine Show Gesellschaft - völlig abgeklärt und ohne jedes Mitgefühl. Als ob das Leben eine Art Bühne ist und man etwas zu gewinnen hätte, wenn man nun zeigen würde, wie unangreifbar und perfekt man ist.
Ignoranz könnte man sowas auch nennen. Und dann redet man dauernd abgeklärt herum und denkt das wärs dann. Ja Ja ist ja auch so wenn man die dann alle sieht, die großen Dichter und Denker, wo sind sie alle geblieben - vergammelt und verrottet in der Erde wie jeder dahergelaufene Idiot.
Wie banal doch das Leben ist - jeder stirbt, jeder krepiert und wen interessiert schon einen Tag danach, ob da was war. Im Grunde ist das alles doch nur so eine Art Flucht in die Vorstellung, daß ein anderer Mensch etwas besseres sein würde, wenn er nur genug Bildung und Erkenntnis gewinnen würde.
Man will besser sein wie der andere, aber wozu ? Im Grunde sind doch alle Menschen gleich unvollkommen und abgrundtief verkommen, sie zeigen es eben nur nicht, sondern tun so, als wäre das nicht so, indem sie sich einen kulturellen Mantel umhängen oder einen gesellschaftlichen Status anstreben.
Im Grunde alles total armselig das Ganze - nur weil man sich über den anderen stellen möchte und etwas einem anderem Arschloch hinterlassen will. Und dauernd muß man irgendwas beweisen und erklären, warum das denn jetzt so besonders herausragend wichtig ist und warum gerade dieser Punkt jetzt ganz besonders unablässig zu verfolgen ist. BlaBlaBlaBla....Nichts anderes als Wichtigtuerei und Aufgeblasenheit. Und wenn es das ist, dann ist Kultur auch nichts anderes als die Kompensation und Rechtfertigung der eigenen sinnlosen Existenz.
Oder auch die nichtssagende Psychologie nur der verzweifelte Versuch, das Unerklärbare zu erklären und das Leben zu reduzieren auf eine rationale Schiene. Im Grunde schneidet man ein Bild aus dem Rahmen und sagt: Das ist es. Ein sehr reduziertes Bild von dem Menschsein und sobald man etwas hinterfragt, ist diese "Wissenschaft" schon nicht mehr gültig. Sie bietet nur Antworten auf Fragen, die man nie gestellt hat.
Eine Pseudowissenschaft, die sich an Begrifflichkeiten versucht hochzuhangeln und am Ende niemandem hilft außer sich selbst.
Ist alles so langweilig heutzutage alles dasselbe man versucht immer irgendeine intellektuelle Scheiße als nun besonders hochtrabend und lesenswert zu produzieren. Aber ich frage mich was machen diese Leute mit ihren Agressionen ? Alles so eine theoretische Sache und jeder will besser sein, wie der andere. Langweilig das !
Klar, heutzutage da darf man ja nicht mehr einfach sagen, was man denkt, sondern man muß alles fein abwägen, ob das wohl alles konform ist und auch nach Regel A und B - ja schön alles glatt bügeln - alles wegbügeln. Das ist wichtig und ein bischen heile Welt spielen. Das wollen sie ja alle. Und zwischendran vergraben sie mal irgendwo ne Leiche im Keller.
Eine Show Gesellschaft - völlig abgeklärt und ohne jedes Mitgefühl. Als ob das Leben eine Art Bühne ist und man etwas zu gewinnen hätte, wenn man nun zeigen würde, wie unangreifbar und perfekt man ist.
Ignoranz könnte man sowas auch nennen. Und dann redet man dauernd abgeklärt herum und denkt das wärs dann. Ja Ja ist ja auch so wenn man die dann alle sieht, die großen Dichter und Denker, wo sind sie alle geblieben - vergammelt und verrottet in der Erde wie jeder dahergelaufene Idiot.
Wie banal doch das Leben ist - jeder stirbt, jeder krepiert und wen interessiert schon einen Tag danach, ob da was war. Im Grunde ist das alles doch nur so eine Art Flucht in die Vorstellung, daß ein anderer Mensch etwas besseres sein würde, wenn er nur genug Bildung und Erkenntnis gewinnen würde.
Man will besser sein wie der andere, aber wozu ? Im Grunde sind doch alle Menschen gleich unvollkommen und abgrundtief verkommen, sie zeigen es eben nur nicht, sondern tun so, als wäre das nicht so, indem sie sich einen kulturellen Mantel umhängen oder einen gesellschaftlichen Status anstreben.
Im Grunde alles total armselig das Ganze - nur weil man sich über den anderen stellen möchte und etwas einem anderem Arschloch hinterlassen will. Und dauernd muß man irgendwas beweisen und erklären, warum das denn jetzt so besonders herausragend wichtig ist und warum gerade dieser Punkt jetzt ganz besonders unablässig zu verfolgen ist. BlaBlaBlaBla....Nichts anderes als Wichtigtuerei und Aufgeblasenheit. Und wenn es das ist, dann ist Kultur auch nichts anderes als die Kompensation und Rechtfertigung der eigenen sinnlosen Existenz.
Oder auch die nichtssagende Psychologie nur der verzweifelte Versuch, das Unerklärbare zu erklären und das Leben zu reduzieren auf eine rationale Schiene. Im Grunde schneidet man ein Bild aus dem Rahmen und sagt: Das ist es. Ein sehr reduziertes Bild von dem Menschsein und sobald man etwas hinterfragt, ist diese "Wissenschaft" schon nicht mehr gültig. Sie bietet nur Antworten auf Fragen, die man nie gestellt hat.
Eine Pseudowissenschaft, die sich an Begrifflichkeiten versucht hochzuhangeln und am Ende niemandem hilft außer sich selbst.
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