Freitag, 1. Mai 2015
Irgendein pseudointelektueller Scheiß
wubbel24, 13:08h
Mein Schädel brummt und ich dachte das wäre jetzt der richtige Moment um gar nichts zu sagen. Ich habe gerade gedacht, hoffentlich machen die in Berlin wieder ordentlich Randale und zünden ein paar Autos an. Und vielleicht werden auch wieder Bullen gegrillt. Na ja ich denke mal die werden schon genug Medikamente ins Wasser getan haben, daß das nicht passiert und alles handzahm vonstatten geht.
Inzwischen wird das ja wohl so gemacht, damit man auch jede Kröte wirklich schluckt. Willkommen im Leisetreterklub - man ist schließlich für jede Scheiße offen. Ich finde es wird echt mal Zeit, daß die verkommenen Subjekte der Regierung mal einen Denkzettel bekommen und das sie erkennen, daß die Menschen sich nicht alles gefallen lassen, was man ihnen aufdrücken will.
Und ich meine, wir sind viele und das sind wenige. Und darin unterscheiden wir uns von denen. Im Grunde haben wir viel mehr Macht, als wir glauben. Dazu müssen wir aber auch Grenzen überwinden und Gemeinsamkeiten finden, anstatt immer auf das einzuhauen, was uns trennt. Denn das ist im Sinne der Regierenden und das wollen die so und es nützt denen, daß sie die Vereinzelung der Menschen fördern.
Nur gemeinsam kann man wirklich was verändern und ein Bewußtsein schaffen für die Dauerignoranten in Berlin, daß etwas total schief läuft. Wir müssen diese fortdauernden Lügen und Manipulationsversuche der Presse und der Regierung ganz bewußt nicht an uns heran lassen. Sonst geht man denen auf den Leim und wird selber zum Zombie, den man nach Belieben hin und her schubsen kann, ohne das man sich wehrt.
Ein gutes Beispiel ist diese scheinheilige Flüchtlingsdebatte der politisch Verantwortlichen, mit der sich gut Stimmen fangen lassen - mit dieser Mitleidsmasche eben. Dabei hätte ja niemand wirklich etwas dagegen, Flüchtlinge aufzunehmen, wenn man sich dann auch ganz genau so fürsorglich um die kümmern würde, die bereits hier leben und arbeiten und für Niedriglöhne Außerordentliches leisten müssen. Vielleicht sollte man mal überlegen, warum nur die dafür sind, denen es auch finanziell ziemlich gut geht.
ich meine, das kommt doch nicht einfach über Nacht - da ist doch irgendwas vorher gewesen, daß viele Menschen das Gefühl haben, hier wird Politik gemacht auf unsere Kosten. Genauso mit den Banken und Konzernen, die sich ungestraft aus den Steuertöpfen bedienen können und diese ohne weitere Konsequenzen befürchten zu müssen, einfach mal eben aus dem Fenster kippen können, ohne das dafür jemand zur Rechenschaft gezogen wird.
Und das Geld fehlt in den Schulen, Kindergärten oder auch an den Unis. Und dann auch die vielen Menschen in Hartz IV. Über dieses Problem wird in der Politik gar nicht mehr gesprochen. Ich finde das unmöglich und beschämend für die Politik, daß sie diese Menschen einfach sich selbst überlassen werden, sowie auch die Zustände in der Pflege von alten oder behinderten Menschen, die katastrophal sind.
Und ich sage mal, die Konditionen zu denen man eine vernünftige Arbeit bekommt, von der man auch leben kann, werden immer ungünstiger und werden natürlich durch diese Einwanderungspolitik noch verstärkt.
Das ist einfach Fakt und hat gar nichts damit zu tun, daß man politisch links,rechts oder wo auch immer steht. Das ist schlicht politisch verantwortungslos - nichts anderes. Warum hat man wohl in Kanada oder USA solch strenge Einwanderungskriterien - das ist zum Schutz für die Menschen, die dort leben und auch leben können sollen, von dem was sie erwirtschaften. Man kann nicht alle Flüchtlinge dieser Welt aufnehmen, sondern muß politisch die Voraussetzungen schaffen, daß diese Menschen vor Ort leben können. Aber das passiert ja nicht. Es passiert ja überhaupt nichts - das ist ja das politische Konzept von Mutti - nichts machen.
Und weil man das wie üblich in Deutschland versäumt hat, müssen die Bürger im Land das jetzt ausbaden, indem sie für wenig Geld viel leisten müssen. Und da nützt auch kein Mindestlohn - denn der würde ja voraussetzen, daß es überhaupt Arbeit gibt - zu diesen Konditionen und es gibt immer irgendwo jemanden, der bereit ist, für noch weniger zu arbeiten. Das betrifft nicht nur Berufe wie Maurer oder sowas, sondern das sind auch Ärzte und andere Berufe, die unter dieser Politik zu leiden haben.
Und ich finde man sollte sich einfach mal zusammensetzen über alle Berufsgrenzen hinweg und da der Politik einfach mal verdeutlichen, daß es so jawohl nicht mehr weiter gehen kann und das endlich mal was passieren muß, daß auch für die Menschen im Land etwas getan wird und daß es auch wieder möglich wird, daß man für seine Arbeit auch gerecht entlohnt wird und das für den, der keine Arbeit hat oder bekommt, eben auch gesorgt ist und dieses
EBEN AUCH das passiert nicht und es ist auch dringend nötig, daß es eine Reform gibt in der Pflege und Medizin. Aber solange da nur Ignoranten sitzen, die mit sich selbst beschäftigt sind und Mutti sich den Arsch breit sitzt, wird sich nichts ändern.
Inzwischen wird das ja wohl so gemacht, damit man auch jede Kröte wirklich schluckt. Willkommen im Leisetreterklub - man ist schließlich für jede Scheiße offen. Ich finde es wird echt mal Zeit, daß die verkommenen Subjekte der Regierung mal einen Denkzettel bekommen und das sie erkennen, daß die Menschen sich nicht alles gefallen lassen, was man ihnen aufdrücken will.
Und ich meine, wir sind viele und das sind wenige. Und darin unterscheiden wir uns von denen. Im Grunde haben wir viel mehr Macht, als wir glauben. Dazu müssen wir aber auch Grenzen überwinden und Gemeinsamkeiten finden, anstatt immer auf das einzuhauen, was uns trennt. Denn das ist im Sinne der Regierenden und das wollen die so und es nützt denen, daß sie die Vereinzelung der Menschen fördern.
Nur gemeinsam kann man wirklich was verändern und ein Bewußtsein schaffen für die Dauerignoranten in Berlin, daß etwas total schief läuft. Wir müssen diese fortdauernden Lügen und Manipulationsversuche der Presse und der Regierung ganz bewußt nicht an uns heran lassen. Sonst geht man denen auf den Leim und wird selber zum Zombie, den man nach Belieben hin und her schubsen kann, ohne das man sich wehrt.
Ein gutes Beispiel ist diese scheinheilige Flüchtlingsdebatte der politisch Verantwortlichen, mit der sich gut Stimmen fangen lassen - mit dieser Mitleidsmasche eben. Dabei hätte ja niemand wirklich etwas dagegen, Flüchtlinge aufzunehmen, wenn man sich dann auch ganz genau so fürsorglich um die kümmern würde, die bereits hier leben und arbeiten und für Niedriglöhne Außerordentliches leisten müssen. Vielleicht sollte man mal überlegen, warum nur die dafür sind, denen es auch finanziell ziemlich gut geht.
ich meine, das kommt doch nicht einfach über Nacht - da ist doch irgendwas vorher gewesen, daß viele Menschen das Gefühl haben, hier wird Politik gemacht auf unsere Kosten. Genauso mit den Banken und Konzernen, die sich ungestraft aus den Steuertöpfen bedienen können und diese ohne weitere Konsequenzen befürchten zu müssen, einfach mal eben aus dem Fenster kippen können, ohne das dafür jemand zur Rechenschaft gezogen wird.
Und das Geld fehlt in den Schulen, Kindergärten oder auch an den Unis. Und dann auch die vielen Menschen in Hartz IV. Über dieses Problem wird in der Politik gar nicht mehr gesprochen. Ich finde das unmöglich und beschämend für die Politik, daß sie diese Menschen einfach sich selbst überlassen werden, sowie auch die Zustände in der Pflege von alten oder behinderten Menschen, die katastrophal sind.
Und ich sage mal, die Konditionen zu denen man eine vernünftige Arbeit bekommt, von der man auch leben kann, werden immer ungünstiger und werden natürlich durch diese Einwanderungspolitik noch verstärkt.
Das ist einfach Fakt und hat gar nichts damit zu tun, daß man politisch links,rechts oder wo auch immer steht. Das ist schlicht politisch verantwortungslos - nichts anderes. Warum hat man wohl in Kanada oder USA solch strenge Einwanderungskriterien - das ist zum Schutz für die Menschen, die dort leben und auch leben können sollen, von dem was sie erwirtschaften. Man kann nicht alle Flüchtlinge dieser Welt aufnehmen, sondern muß politisch die Voraussetzungen schaffen, daß diese Menschen vor Ort leben können. Aber das passiert ja nicht. Es passiert ja überhaupt nichts - das ist ja das politische Konzept von Mutti - nichts machen.
Und weil man das wie üblich in Deutschland versäumt hat, müssen die Bürger im Land das jetzt ausbaden, indem sie für wenig Geld viel leisten müssen. Und da nützt auch kein Mindestlohn - denn der würde ja voraussetzen, daß es überhaupt Arbeit gibt - zu diesen Konditionen und es gibt immer irgendwo jemanden, der bereit ist, für noch weniger zu arbeiten. Das betrifft nicht nur Berufe wie Maurer oder sowas, sondern das sind auch Ärzte und andere Berufe, die unter dieser Politik zu leiden haben.
Und ich finde man sollte sich einfach mal zusammensetzen über alle Berufsgrenzen hinweg und da der Politik einfach mal verdeutlichen, daß es so jawohl nicht mehr weiter gehen kann und das endlich mal was passieren muß, daß auch für die Menschen im Land etwas getan wird und daß es auch wieder möglich wird, daß man für seine Arbeit auch gerecht entlohnt wird und das für den, der keine Arbeit hat oder bekommt, eben auch gesorgt ist und dieses
EBEN AUCH das passiert nicht und es ist auch dringend nötig, daß es eine Reform gibt in der Pflege und Medizin. Aber solange da nur Ignoranten sitzen, die mit sich selbst beschäftigt sind und Mutti sich den Arsch breit sitzt, wird sich nichts ändern.
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dead again,
Freitag, 01. Mai 2015, 2:08 PM
Immer wieder diese Fragen ...
Warum hat der Bürger der EU-BRiD so wahnsinnig viel Angst davor, NICHT zu gehorchen, sich also den Hammer der Verantwortung zurückzuholen und warum glauben alle, dass dieses regiert und dirigiert werden einfach nun mal alternativlos sei? Warum spielt jeder diese Luftnummer mit dem Schuldgeld mit, während wir real im Überfluss an (auch noch überwiegend nutzlosen) Gütern ersticken? Und warum begräbt weiterhin jedes Arschloch Pflicht- und Schuld-bewusst seine Stimme in einer Urne? Auch das Demonstrieren ist im Grunde nur eine Bestätigung für die gefühlte Abhängigkeit von diesem System.
"Alleine kann ich sowieso nichts bewirken - dachten sich Milliarden von Menschen ..."
Ich mein', ich bin ja leider selbst alles andere als ein sozial verträglicher Mensch mit Teamgeist etc., aber darum geht es letztendlich trotzdem, so man sich denn nicht in die "meditativ-spirituelle"^^ und "Realitäts-transformierende"^^ Beobachterrolle begibt - Lol - wobei mir das nach aktueller Laune ja beinahe eher zusagen würde. Dies aber auch nur aus dem Grund, weil ich einfach die Schnauze von allem voll hab' ...
"Alleine kann ich sowieso nichts bewirken - dachten sich Milliarden von Menschen ..."
Ich mein', ich bin ja leider selbst alles andere als ein sozial verträglicher Mensch mit Teamgeist etc., aber darum geht es letztendlich trotzdem, so man sich denn nicht in die "meditativ-spirituelle"^^ und "Realitäts-transformierende"^^ Beobachterrolle begibt - Lol - wobei mir das nach aktueller Laune ja beinahe eher zusagen würde. Dies aber auch nur aus dem Grund, weil ich einfach die Schnauze von allem voll hab' ...
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wubbel24,
Donnerstag, 07. Mai 2015, 7:40 PM
Ich auch
aber man darf sich nicht entmutigen lassen - dann haben diese Volldeppen nämlich gewonnen. Man ist das alles so über - versteh ich ja aber es gibt einfach zuviele Idioten und damit meine ich durchaus auch Professoren und sogenannte gebildete Menschen, die nichts kappiert haben und andere in ihre großen Dämlichkeit weiter unterrichten dürfen. Die Wissenschaft hat festgestellt, daß der Arsch zwei Beine hält. Aber gut, man weiß - es soll so sein und angepaßte dumme Menschen nützen dem System. Und die Universität züchtet dumme Menschen en gros heran. Aber gut - so sei es denn. Man soll zur Abhängigkeit erzogen werden und nicht zur Selbstständigkeit - man soll dem System nützen und funktionieren in seiner Rolle als Opfer, Betroffener, Leithammel oder was auch immer
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dead again,
Donnerstag, 07. Mai 2015, 9:52 PM
Ja, die guten Hirten ...
Aber am schlimmsten sind ja die Ober-Schafe, die sich für Schäferhunde halten ...
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